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das Denkmal von Karolinchen und Karlchen.

karolinka01.jpeg 

 Im Stadtzentrum Gogolins, in der Nähe des Bahnhofs, steht das Denkmal von Karolinchen und Karlichen, zweier Helden eines schlesischen Volkslieds. „Karolinchen“ verdankt ihre Popularität der Melodie und dem Text.

 

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 Schon vor 130 Jahren wurde gerade dieses Lied von Julius Roger in seiner Sammlung schlesischer Volkslieder erwähnt, welches er in mehreren Varianten aus den Kreisen Gleiwitz, Rybnik, Lubliniec und Rosenberg vorgestellt hat. In manchen Fassungen dieses Liedes wird statt Gogolin, die Stadt Bogumin erwähnt. Wie der hervorragende Kenner schlesischer Volkslieder Dr. Piotr Swierc in seiner Veröffentlichung „Gogolin eins und jetzt“ (1987) nachweist, war das Lied „Karolinchen ging nach Gogolin“ nicht nur in Schlesien, sondern seit langer Zeit auch der Gegend von Krakau und in Mahren bekannt.

 

DSC_0044.jpeg

 

  Für die Bestätigung dieser These hat er Fakten genannt, die beweisen sollen, das dieses Lied in verschiedene Varianten in solch bekannten Sammlungen wie: Żegota Pauli „Polonische Volkslieder aus Galizien (Lemberg 1838) und Józef Kempka „Krakauer Volkslieder“ (Krakau 1840) erschienen ist.

 

 Das Lied ist jedoch vorwiegend in Schlesien bekannt, und allgemein wird angenommen, dass das Lied die Geschichte eins Mädchens ist, das sich aufmachte um sich in das schlesische Gogolin zu begeben. Gesungen wird dieses Lied bei verschiedenen Anlässen. Für viele Menschen, die fern von Gogolin leben, bleiben Melodie und Text dieses Liedes eine Verbundenheit zu ihrer Heimat. Das Ensemble „Śląsk“ hat das Lied vom „Karolinchen“ weltbekannt gemacht, als es von ihm in vielen Ländern mehrerer Erdteile gesungen wurde.

 

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  Am 28. Mai 1967 wurde in Gogolin ein Denkmal zu Ehren des „Karolinchen und des Karlchen“ enthüllt, das ein Werk des Kunstbildhauers Tadeusz Wencel ist. Das Stadtzentrum stehende Denkmal, kann sowohl von Vorbeifahrenden, die die von Krappitz über Gogolin nach Groß Strehlitz führende Straße benutzen, gesehen werden, als auch von den reisenden der vielbefahren Eisenbahnstrecke Oppeln- Heydebreck. Das Denkmal von „Karolinchen und Karlchen“ wurde zu einem populären Symbol Gogolins. Deshalb wurde dieses Denkmal auch zu einem der Symbole unseres Stadtwappens. 

Veröffentlichungsdatum: 06-04-2012 11:20
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